Restaurant-Kritik - James & The Cook in Kiel


Kulinarisch um die Welt...


Als ich 2015 für meinen Mann ein individuelles Gutscheinbuch erstellt habe, war es gar nicht so einfach sich zu entscheiden. Interessante Gerichte, gute Bewertungen und ein sehr netter Kontakt zum Koch Andreas haben es möglich gemacht, dass ich dieses Restaurant in das Buch aufgenommen habe. Gestern haben wir, etwas verspätet durch die nicht eingeplante Schwangerschaft, das Lokal besucht. 



ADRESSE
James & The Cook
Eckernförder Str. 59
24116 Kiel 

ÖFFNUNGSZEITEN
täglich 17.00-22-00

DAS RESTAURANT
Das Restaurant liegt im Herzen von Kiel. Zum Restaurant selbst gehören keine Parkplätze. Jedoch gibt es direkt an der Straße einige Parkmöglichkeiten, die jedoch gerade am Abend durch die zahlreichen Anwohner belegt sein könnten. Plant dementsprechend einen Fußweg von 5-10 Minuten ein. Das kleine rote Gebäude ist gut zu erkennen und sieht sehr gepflegt aus. Über drei Stufen geht es in das überraschend kleine Lokal. Keine zehn Tische sind in dem Restaurant. Durch die Größe gibt es aber wenig Privatsphäre. Egal wie leise man spricht, man kann bei anderen mithören. Das wurde bei anderen Gesprächen, aber auch bei eigenen Gesprächen deutlich. Gerade dieser Fakt hat  zu unserer persönlichen Erheiterung beigetragen. Wir haben so viel gelacht, wie schon lange nicht mehr. 
Es ist gemütlich eingerichtet, besticht durch weiße Wände, zahlreiche Dekorationen, die mit verschiedenen Ländern zu tun haben und wirkt durch die Glasplatten trotzdem sehr modern. Durch die Glasplatten sind manche Dinge, wie Gläser abstellen, etwas Lauter. Dafür fallen fleckige Tischdecken weg.
Die Küche ist offen, sodass von den vorderen Tischen die Köchin / Koch bei der Arbeit beobachtet werden können. Im hinteren Bereich befinden sich die Toiletten. Es ist recht eng und durch die Treppenstufen könnte es für einen Rollstuhl vielleicht anfängliche Schwierigkeiten geben, die jedoch mit dem Team sicherlich ohne Probleme gelöst werden. 



RESERVIERUNG
Reservierungen empfehle ich ganz klar. Wir waren an einem Samstag Abend um 19.00 dort und das Lokal war später gut besucht. 

GÄSTE
Das Publikum war gemischt. Wir als Paar, aber auch kleinere Gruppen. Vom Alter her war es bei unserem Besuch ein Publikum zwischen 30-60. 

PREISE
Die Preise sind im oberen Durchschnitt. Wir haben für zwei Personen mit jeweils einer Schorle und einem Softgetränk, sowie einem 5 - Gänge Menü 100€ bezahlt. 

DER SERVICE
Die Bedienung ist freundlich, charmant und geht auf Fragen und Sonderwünsche mit einer unglaublichen Ruhe ein. An einem anderen Tisch war eine Dame, die es, wie soll ich sagen, alles sehr genau wissen wollte, und jede Frage wurde kompetent in Zusammenarbeit mit der Küche beantwortet. Ich kenne viele Kolleginnen, mich eingeschlossen, die irgendwann nicht mehr ganz so freundlich reagiert hätten. Trotzdem muss ich sagen, für meinen Geschmack wurde sich zu oft erkundigt. Gerade bei dem Menü, wurde bei jedem Gang gefragt. Ist ein Zeichen von Aufmerksamkeit und gefällt vielen Gästen. Wen das stört, ich bin sicher, ein kleines Zeichen, und es wird unterlassen. 

TOILETTEN
Die Toiletten sind sauber, diskret hinter einem kleinen Vorhang versteckt. Da das Restaurant sehr klein ist und sie fast am hinteren Ende sind, kann man im Grunde vom letzten Tisch in die Tür fallen. Der Tisch bietet sich ideal für Schwangere und ältere Menschen mit einer schwachen Blase an, weil man dann nicht immer an allen vorbeilaufen muss.



BESUCH 2 ESSEN UND GETRÄNKE
Nachdem der erste Besuch doch eher die Skepsis meines Mannes geweckt hatte, waren wir gestern Abend doch ein zweites Mal dort. Diesmal durften wir auch den Chef des Hauses begrüßen, einen sehr sympathischen Mann. Wie schon beim ersten Besuch fällt die Liebe zum Detail auf und es war ein gemütlicher Abend an unserem Tisch. Die heute Servicekraft war genauso ruhig, freundlich und interessiert, wie auch schon beim ersten Besuch. 


Auch diesmal haben wir uns wieder für das Menü entschieden. Diesmal war alles gut beschrieben und wir waren sehr neugierig auf das interessante Menü. Wer möchte, kann nach jedem Gang eine Pause einlegen und muss dies nur sagen. Den Anfang machte diesmal ein Persisches Tomaten-Limetten-Curry. 


Auf jeden Fall sehr schön angerichtet und direkt der Hinweis, wer möchte, kann die Limette mitessen. Nennt mich einen Kulturbanausen, aber ich habe mich gefühlt, wie jemand, der zum ersten Mal einen Hummer auf den Teller hat. Wie isst man diese Limette? Am Ende habe ich sie halbwegs ausgelutscht und fand es sehr interessant. Ansonsten hat sogar meinem Mann, diese Kreation geschmeckt. Das soll etwas heißen, denn Tomaten gehören für ihn in Ketchup. Sehr schön gewürzt und in meinen Augen auch schön angerichtet. 


Weiter ging es mit geräucherter Entenbrust mit Tamarinde. Herausgekommen ist eine Entenbrust, die auf dem Punkt war. Dazu buntes Gemüse aus der Pfanne. Bei dem Gemüse waren Möhren und ich glaube Steckrüben verarbeitet. Auf jeden Fall sehr gut gewürzt, nicht zu fettig und eine schöne Portion. Auch hier kommen die getrockneten Blüten zum Vorschein, die auch beim letzten Besuch als Eye-Catcher gerne verwendet worden. Es sorgt für einen Wiedererkennungswert und das ist doch sehr schön, obwohl ich da doch eher Fan von frisch gehackten Kräutern bin. :)


Der nächste Gang war Etosha-Frühstück. Das heißt Maisbrei mit Tomate, Bratwurst, Speck und Chutney. Eine kleine Portion und hier kommt der alt bekannte Feldsalat zum Einsatz. Diesmal aber mit etwas Dressing, was ich sehr schön finde. Die Wurst war sehr interessant und das Chutney fand ich sehr lecker. Der Maisbrei hatte eine angenehme Dosis an Curry und einem weiteren Gewürz, auf das weder mein Mann noch ich gekommen sind. Den Speck fand mein Mann etwas zu krosch, ich selber fand ihn sehr gut. Mich persönlich störten mehr die Sprossen. Knackig, super lecker , aber teilweise schon recht lang. Aber das konnte dem Gericht trotzdem nichts anhaben.


Der nächste Gang war mein absoluter Favorit. Ich liebe Rind und es sollte Rinderfilet mit Rösti, Pilzen und Salat geben. Mein Mann schnitt das Fleisch an und war begeistert. Leicht rosa, vielleicht etwas nüchtern gewürzt, aber das Fleisch war so zart, dass es ihm egal war. Das zweite Stück Fleisch war jedoch gänzlich anders. Ob es daran lag, dass der Rösti es nachgewärmt hat, länger auf dem Grill lag. Sowohl bei meinem Mann, als auch bei mir war die untere Scheibe sehr trocken. Daraufhin meinte mein Mann nur, bis eben hätte ich dem gesamten Menü fünf von fünf Sternen gegeben, jetzt nur noch 4. Schade war dieser Unterschied schon und auch sehr faszinieren, dass es bei beiden Tellern eben identisch war. 


Kommen wir zum letzten Gang. Hier bekam ich verschiedene Quitten-Variationen serviert, während mein Mann kandierte Bananen und Weintrauben erhielt, da er nicht ausschließen konnte, dass er Quitten nicht verträgt. Warme Weintrauben sind jedenfalls eine Kreation für sich und man muss das schon mögen. Die Quittenvariationen waren sehr interessant und beim Sorbet habe ich direkt wieder an Chili denken müssen, da eine leichte Schärfe wahrzunehmen war. 

FAZIT BESUCH 2
Diesmal war mein Mann schon mehr gesättigt und ihm hat das Menü sehr gefallen. Diesmal gab es keine Pannen und abgesehen von der unteren Filet-Scheibe, gab es nichts zu kritisieren. Es wurde auf altbewährte Komponenten zurückgegriffen, aber ich fand es trotzdem ansprechender arrangiert, als bei unserem ersten Besuch. 


BESUCH 1 SPEISEN UND GETRÄNKE
Das Restaurant besticht durch eine kulinarische Vielfalt, die sich mit Kreationen rund um die Welt befasst. Jeden Monat gibt es ein 3 bzw. 5 Gänge Menü, oder die Möglichkeit sich mit 3, 4 oder 5 Gängen überraschen zu lassen. Das offizielle Menü, sowie die Speisekarte können im Internet eingesehen werden. 

Mein Mann und ich haben uns für das große Menü entschieden, da mich einige Punkte sehr ansprachen. Auch die Nussallergie spielte keine Rolle. Hier kam die Köchin sogar persönlich vorbei, um alles zu besprechen, um keine allergischen Reaktionen versehentlich hervorzurufen. 

Die Getränke wurden ungefähr 3-4 Minuten nach der Bestellung, gut gekühlt in Gläsern serviert. Die Spezi, die mein Mann getrunken hatte, konnte leider mit der Cola in Swienemünde in Konkurrenz treten. Gleiches galt für meine Rhabarber-Schorle. Beides war sehr wässerig. Bei der Schorle war dies nicht schlimm, denn ich mische mir zu Hause ähnliche Verhältnisse, war aber eben überrascht, weil diese Schorle zum Beispiel im Supermarkt oder auch in anderen Restaurants einfach fruchtiger schmeckt. Ich muss sogar gestehen, ich habe mich am Ende gefragt, ob bei meinem Getränk Pulver verwendet wurde, weil am Ende unten am Boden ein weißer Satz war, der mich an meine Vitaminbrausetabletten erinnert hatte. Ich mische mir zu Hause auch immer Rhabarber-Schorle und hatte das noch nie.

Zwischen den einzelnen Gängen sind ungefähr 5-10 Minuten, nachdem die leeren Teller abgeräumt wurden. Nach dem dritten Gang wird eine größere Pause angeboten. Angemessene Zeiten und zudem aufmerksamer Service.



Der erste Gang - Rinderfilet Sashimi // Japan kam innerhalb von 10 Minuten nach der Bestellung. Bei Sashimi habe ich zwar etwas im Hinterkopf gehabt, kenne es aber nur in Kombination mit Fisch. In der Karte stand außen kross angebraten. Mein Mann war trotzdem überrascht, als rohes Fleisch auf seinem Teller lag. Er hätte sich noch einmal den Hinweis von der Mitarbeiterin gewünscht, denn nicht jeder kann mit Sashimi etwas anfangen. Das Gemüse war perfekt gewürzt, sehr lecker. Ich glaube am Rand waren frittierte Reisnudeln, die sehr knusrpig waren. Das Fleisch war an den Stellen, wo es durch war super lecker. Dieses kalte Fleisch in der Mitte, ist nicht jedermanns Sache. Ich habe es aufgegessen, werde es aber nicht noch mal essen müssen.



Der zweite Gang - Vanillige Lachslasagne  // Frankreich hatte mich sehr neugierig gemacht. Lachs kenne ich, Lasagne kenne ich, aber mit Vanille. Vanille dominiert und es ist ein sehr interessantes Geschmackserlebnis. Muss man mal probiert haben, aber mein neues Lieblingsgericht wird es nicht. Mein Mann fand den Lachs perfekt und nicht zu trocken, ihm fehlte aber Würze. Lachs süß, war eben sehr ungewohnt für ihn. Dazu gab es Feldsalat mit Blütendeko und eine hauchdünne Scheibe Knoblauchbrot. Das war eindeutig genial. Das mit Bruschetta könnte super harmonieren.



Der dritte Gang - Garnelen in Knoblauch-Kräuterpfanne  // Spanien war persönlich mein Favorit, denn ich liebe Knoblauch und ich liebe Garnelen. Das war auch der Grund, warum ich so große Lust auf das  Menü hatte. 10 Garnelen standen in der Menükarte. Serviert wurde uns ein Pfännchen mit 10 Garnelen, die nur zum Teil geschält waren. Dazu werden drei Dips serviert. Erdnuss, Limette-Minze und Knoblauch. Erdnuss habe ich nicht wirklich herausgeschmeckt, die anderen waren sehr lecker und passten gut zu den Schalentieren. Geschmacklich war das Essen einfach nur unglaublich lecker. Gut gewürzt, schön angerichtet, wobei die krustige Pfanne meinem Mann nicht so gut gefiel. Das fällt aber nur auf, wenn man genau hinschaut, denn so wirkt die Pfanne eher von Natur aus rustikal. Kommen wir zu den Garnelen zurück. Ich persönlich war da schon enttäuscht  Es hätte eindeutig der Hinweis auf die Speisekarte gehört, dass bei einem 5 Gang Menü weniger serviert werden. Im 3 Gang Menü ist dies die Hauptspeise und dementsprechend größer. Das darf aber auf keiner Karte fehlen. 



Der vierte Gang - Zitronen-Perlhuhn // Südafrika war ebenfalls einer meiner Favoriten. Die afrikanische Küche verfügt über wunderbare Gewürzkombinationen, die ich immer wieder interessant finde. Das Perlhuhn war perfekt. Unglaublich zart und auch die Soße mit ihren Gewürzen war harmonisch und bis auf den Koriander habe ich die Gewürze deutlich herausgeschmeckt. Aber auch hier war ich persönlich enttäuscht. Das Gericht fand ich ehrlich gesagt lieblos. Selbst in einer Großkantine hätte mein Küchenchef nein dazu gesagt. Klar, der Reis war schön mit einem Ring drapiert und daneben das Perlhuhn anmutig angerichtet, aber statt dem Blatt Petersilie, hätte man hier mehr machen können. Ein kleines Brokkoli-Röschen, Möhren oder  anderes Gemüse, was farblich für eine Auffrischung gesorgt hätte. Auch der Reis wirkte so einfach nüchtern. Winzige Paprika-Stücken oder Petersilie drüber gehackt oder sogar nur ein Blatt hineingesteckt, hätte es aufgelockert. 



Der fünfte Gang - Gazellen-Hörnchen // Kenia wurde bei uns gesplittet, da mein Mann eine Nuss-Allergie hat. Stattdessen bekam er zwei Kugeln selbstgemachtes Eis. Wir wurden gefragt, ob wir gerne wissen möchten, welche Sorten oder, ob wir diese selbst erraten wollen. Auch hier wirkte das Ganze recht lieblos präsentiert. Zwei kleine Glasschalen, die bei uns in der Großküche für Butter oder Marmelade genutzt wird. auf einem nett angerichteten Teller. Auf einem kleineren Teller, vielleicht mit einer kleinen Frucht oder ähnliches, hätte es in meinen Augen aufgelockert. Die Sorten habe ich halbwegs erraten können. Orange und Chili, wobei ich die Kirsche nicht bei Chili geschmeckt habe. Auf jeden Fall sehr interessant. Mein Hörnchen waren zwei Kekse in Halbmondform mit Nussfüllung. Erinnert geschmacklich an Zimt-Sterne. Dazu gab es Nougat-Creme. Es sah aus wie Mousse au Chocolate, nur glänzender, weil ohne Sahne oder so.  Hat aber gut geschmeckt.

Die Speisen waren entsprechend gut temperiert, waren geschmacklich allesamt lecker und interessant. Von den Portionen her für einen normalen Menschen ausreichend. Ich war nicht satt, aber auch nicht mehr hungrig. Wobei mein Mann und ich einen gesunden Appetit haben und kein gutes Maß sind. Klingt gerade vielleicht hart, aber das muss ich einfach erwähnen. Mein Mann und ich gehen regelmäßig essen. 1-2 im Monat unter Garantie. Es war das zweite Mal, dass mein Mann danach noch bei McDonalds gehalten hat. Das erste Mal, weil es überhaupt nicht geschmeckt hatte, diesmal, weil er nicht satt war. Es war aber das erste Mal in 10 Jahren, dass mein Mann im Restaurant immer wieder gesagt hat, er hätte jetzt viel lieber ein verdammtes Schnitzel. Egal, wie ausgefallen und ungewöhnlich die Speisen sonst waren, das kam noch nie vor, deswegen wollte ich es einfach erwähnen. 

Was mich und auch meinen Mann störte, war eben die Karte, die besser formuliert hätte sein können. Und war mich persönlich störte, war auch die Präsentation der Speisen. Gerade solche Portionsgrößen wirken auf zu großen Tellern einfach verloren. Dadurch das zum Beispiel die Lasagne und das Eis in Schüsseln waren wirkte es noch etwas Kleiner. Wie hätte mein Küchenchef gesagt, Sarah, dir mangelt es an der Liebe zum Detail. Du hast das Material, kennst die Techniken, kannst es aber nicht umsetzen. Das vielleicht als kleine Anregung.

Zu den anderen Portionen, die normal serviert wurden, kann ich mit Blick auf andere Tische sagen, sie sind ausreichend groß und sehr hübsch angerichtet.  Bei Menüs ist es natürlich eine Frage der Kalkulation, das ist mir bewusst, aber mir fehlte bei einigen Umsetzungen die Liebe zum Detail. 



Die Rechnung gab es in einer kleinen Box, wo noch einmal ein paar selbstgemachte Bonbons lagen. Sie hatten eine leicht fruchtige Note und eine Schärfe, die von Zimt glaube ich kam. Interessant und lecker. 

FAZIT
Wer kulinarische Erlebnisse aus der ganzen Welt probieren möchte, findet im James & The Cook ein Restaurant, das sich darauf spezialisiert hat. Gerade die monatlich, wechselnden Menüs sorgen für Abwechslung. Im Bereich Menü würde ich persönlich empfehlen bei der Präsentation auf die Details zu achten. Statt einem Büschel Feldsalat mit getrockneten Blumen, zum Beispiel eine winzige Salatedeko mit Dressing, oder statt einem großen Stück Petersilie lieber etwas Gemüse und klein gehackte Kräuter flächig streuen. Für uns war es ein lustiger und interessanter Abend, den ich so schnell nicht vergessen werde. Und wer weiß, vielleicht lerne ich beim nächsten Besuch irgendwann einmal den Chefkoch Andreas persönlich kennen, sofern mein Mann mich noch einmal dorthin einlädt. Er ist nämlich doch etwas skeptisch nach diesem Besuch.