Die Frage nach dem Anfang
England - Michael Roger ist ehrgeizig, jung, vielseitig und verliebt in die reiche amerikanische Erbin Ellie Guteman. Es ist Liebe auf den ersten Blick, als er sie auf dem Grundstück, das es ihm angetan hat, sieht. Das Land wird von den Einheimischen „Gipsy’s Acre“ – Zigeuneracker – genannt, denn es ist verflucht. Doch weder er noch Ellie glauben daran. Viel zu schön ist der Blick auf das Meer. Doch schon bald muss Mike erkennen, dass die Geschichten stimmen. Ellie stirbt nach einem Unfall.
FAKTEN ZUM BUCH
Seiten: 169
Preis: € 0,01
Preis: € 0,01
Genre: Krimi
Gelesen in: 3Tagen
SARAHS LESEEINDRÜCKE
Früher war ich ein bekennender Christie Fan. Zumindest die Jugend-Krimis habe ich geliebt. Jetzt habe ich einige Exemplare in einem Buchregal gefunden und nach einigen guten Werken, sich einige gefunden, die ich abgebrochen habe. Dieses Buch sollte anders sein und ist es auch. Statt eines Ermittlers wird aus Sicht von Mike erzählt. Von anfnnan begleitet man ihn und lernt die Situation kennen.
Erst einmal war ich bei meiner Ausgabe verwirrt, weil vorne steht, sie glaubt nicht. Weiblich und plötzlich erzählt ein Mann. Der Untertitel ist somit doof formuliert, auch wenn ich weiß was beabsichtigt war.
Erzählt wird aus Mikes Sicht und ihr könnt mir glauben, es gibt viele Motive, schwache Wendungen und einen Täter, der nach gut der Hälfte klar ist. Nun gut, oft liege ich bei Krimis richtig und genauso oft daneben. Das heißt also nichts. Trotzdem fand ich das Buch nur mittelmäßig. Zum Beispiel konnte ich keine Sympathie für Mike empfinden. Kein Taugenichts, aber such niemand besonderes. So wie er blass ist, trotz Ich-Perspektive, sind auch Landschaften und vieles mehr. Oft heißt es, ich kann nicht gut beschreiben. Klar soll das den Protagonisten näher bringen, ist bei einem Buch aber deplatziert.
Weder habe ich die Funken zum Haus fliegen sehen, noch die Liebe auf den ersten Blick. Somit fehlte mir der Zugang.
Früher war ich ein bekennender Christie Fan. Zumindest die Jugend-Krimis habe ich geliebt. Jetzt habe ich einige Exemplare in einem Buchregal gefunden und nach einigen guten Werken, sich einige gefunden, die ich abgebrochen habe. Dieses Buch sollte anders sein und ist es auch. Statt eines Ermittlers wird aus Sicht von Mike erzählt. Von anfnnan begleitet man ihn und lernt die Situation kennen.
Erst einmal war ich bei meiner Ausgabe verwirrt, weil vorne steht, sie glaubt nicht. Weiblich und plötzlich erzählt ein Mann. Der Untertitel ist somit doof formuliert, auch wenn ich weiß was beabsichtigt war.
Erzählt wird aus Mikes Sicht und ihr könnt mir glauben, es gibt viele Motive, schwache Wendungen und einen Täter, der nach gut der Hälfte klar ist. Nun gut, oft liege ich bei Krimis richtig und genauso oft daneben. Das heißt also nichts. Trotzdem fand ich das Buch nur mittelmäßig. Zum Beispiel konnte ich keine Sympathie für Mike empfinden. Kein Taugenichts, aber such niemand besonderes. So wie er blass ist, trotz Ich-Perspektive, sind auch Landschaften und vieles mehr. Oft heißt es, ich kann nicht gut beschreiben. Klar soll das den Protagonisten näher bringen, ist bei einem Buch aber deplatziert.
Weder habe ich die Funken zum Haus fliegen sehen, noch die Liebe auf den ersten Blick. Somit fehlte mir der Zugang.
FAZIT: Es ist nett, aber irgendwie auch veraltet.
| COVERGESTALTUNG | 💜💜💜 |
| ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜 |
| SCHREIBSTIL | 💜💜💜 |
| UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜 |
| SPANNUNG UND TEMPO | 💜💜 |
| HUMOR | - |
| ROMANTIK | 💜💜💜 |
| GESAMT | 💙 |