Afrika und seine Facetten ...
Heute möchte ich euch wieder einen Flohmarktfund vorstellen. Ich liebe Afrika und als melm Sohn meinte, dass liest du davon als nächstes (hatte einen ganzen Karton blind gekauft) war ich echt froh.
FAKTEN ZUM BUCH
Gelesen in: 3 Tagen
Preis: € 0,50 auf Flohmarkt
Genre: Afrika, Liebe
Ort: Zimbabwe / Afrika
Zeit: 2000er?
Zeit: 2000er?
DIE WICHTIGSTEN FIGUREN
Richard - Farmer und Witwer
Petty - seine Tochter sehr eigenwillig
David - sein klüger Sohn
Steve - Journalistin mit Herz
Joe - Freund von peggy und hasst ihren Vater
Richard - Farmer und Witwer
Petty - seine Tochter sehr eigenwillig
David - sein klüger Sohn
Steve - Journalistin mit Herz
Joe - Freund von peggy und hasst ihren Vater
DER INHALT ZUSAMMENGEFASST
Richard liebt Afrika und seine Farm. Nach dem Tod seiner Frau musste er seine Kinder alleine erziehen und mit dem Ergebnis ist er mehr oder weniger zufrieden. Nach einer großen Pleite fängt sich auch die Farm wieder. Und dann läuft alles schief. Peggy schleppt Joe an, der schwarz ist und gegen den ihr Vater sogar früher gekämpft hat. Gleichzeitig wird wieder gewildert und jemand versucht ihn wieder hereinzuziehen. Und dann ist da auch noch Steve, die er wunderbar findet. Sein Sohn aber auch. Auf einer Safari kommt es dann zu einem Showdown.
Richard liebt Afrika und seine Farm. Nach dem Tod seiner Frau musste er seine Kinder alleine erziehen und mit dem Ergebnis ist er mehr oder weniger zufrieden. Nach einer großen Pleite fängt sich auch die Farm wieder. Und dann läuft alles schief. Peggy schleppt Joe an, der schwarz ist und gegen den ihr Vater sogar früher gekämpft hat. Gleichzeitig wird wieder gewildert und jemand versucht ihn wieder hereinzuziehen. Und dann ist da auch noch Steve, die er wunderbar findet. Sein Sohn aber auch. Auf einer Safari kommt es dann zu einem Showdown.
SARAHS LESEEINDRÜCKE
Das Buch ist anders. Es beginnt mit dem Tod eines Elefanten und zwar aus dessen Perspektive. Man lernt auf wenigen Seiten so viel über die Tiere, was mich sofort gefesselt hat.
Danach geht es mit Richards Geschichte und seiner Ehe weiter. Es folgt etwas über das Land und sein Phase als Wilderer. An sich nicht verkehrt, aber es zieht sich unglaublich in die Länge. Irgendwann war ich bei Seite 120 und von Steve war noch nichts. Das macht deutlich, wie langsam das Buch voranschreitet. Am Anfang hätte man manche Details weglassen können oder auch darauf verzichten können, Richard als Adonis zu beschreiben. Im Grunde hätte das Werk auch auf 100-150 Seiten verzichten können.
Die Hauptgeschichte ist so, dass zwar immer wieder was passiert, es den einen oder anderen Showdown gibt, aber das war es auch schon. Es dümpelt mehr so vor sich hin und man fragt sich, angesehen von den Informationen über Land und Tiere, warum lese ich es. Ohne Frage, dem Buch fehlt es an einigen Spannungsbögen, die durch das gesamte Buch fesseln.
Auch die Liebesgeschichten sind nicht so, dass ich wow sagen würde. Nett, vorhersehbar und trotzdem lahm. Ich war echt froh, als ich fertig war. Manchmal hätte ich mir eben mehr Aktivität kn Form von wörtlicher Rede gewünscht. Gerade am Anfang. Dafür war das Cover passend
Vielleicht liegt es auch an den Figuren. Weder Richard noch Peggy noch Steve wären mir sympathisch. Ich empfand sie eher nervig.
Das Buch ist anders. Es beginnt mit dem Tod eines Elefanten und zwar aus dessen Perspektive. Man lernt auf wenigen Seiten so viel über die Tiere, was mich sofort gefesselt hat.
Danach geht es mit Richards Geschichte und seiner Ehe weiter. Es folgt etwas über das Land und sein Phase als Wilderer. An sich nicht verkehrt, aber es zieht sich unglaublich in die Länge. Irgendwann war ich bei Seite 120 und von Steve war noch nichts. Das macht deutlich, wie langsam das Buch voranschreitet. Am Anfang hätte man manche Details weglassen können oder auch darauf verzichten können, Richard als Adonis zu beschreiben. Im Grunde hätte das Werk auch auf 100-150 Seiten verzichten können.
Die Hauptgeschichte ist so, dass zwar immer wieder was passiert, es den einen oder anderen Showdown gibt, aber das war es auch schon. Es dümpelt mehr so vor sich hin und man fragt sich, angesehen von den Informationen über Land und Tiere, warum lese ich es. Ohne Frage, dem Buch fehlt es an einigen Spannungsbögen, die durch das gesamte Buch fesseln.
Auch die Liebesgeschichten sind nicht so, dass ich wow sagen würde. Nett, vorhersehbar und trotzdem lahm. Ich war echt froh, als ich fertig war. Manchmal hätte ich mir eben mehr Aktivität kn Form von wörtlicher Rede gewünscht. Gerade am Anfang. Dafür war das Cover passend
Vielleicht liegt es auch an den Figuren. Weder Richard noch Peggy noch Steve wären mir sympathisch. Ich empfand sie eher nervig.
FAZIT: Lahm, lehrreich und langatmig. So würde ich das nicht mit drei Ajdkektiven beschreiben. Gelesen und außer den Fakten werde ich mir nichts merken.
| COVERGESTALTUNG | 💜💜💜💜 |
| ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜 |
| SCHREIBSTIL | 💜💜💜 |
| UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜 |
| SPANNUNG UND TEMPO | 💜 |
| HUMOR | 💜 |
| ROMANTIK | 💜 |
| GESAMT | 💙💙 |