#Afrikaliebe...
Werbung ohne Kooperation* - Eigentlich bevorzuge ich Young Adult, Thriller und Liebesromane, aber ich mag auch Afrika. Das Buch hat meine Mutter gekauft und es mir geschenkt. Sie fand es ok und ich war neugierig.
FAKTEN ZUM BUCH
Gelesen in: 4 Tagen
Preis: € 2,55€ Grabbeltisch
Genre: Afrika
Ort: Afrika
Zeit: 2000er
Zeit: 2000er
DIE WICHTIGSTEN FIGUREN
Ingrid - Egoitische Forscherin
Templeton - Forscher
Finn - Retter der Not
Ingrid - Egoitische Forscherin
Templeton - Forscher
Finn - Retter der Not
DER INHALT ZUSAMMENGEFASST
Ingrids Professor ist in Afrika verschollen. Für sie gibt es nur eins, seine Rettung. Dabei verliebt sie sich und merkt schnell, das Afrika gar nicht so malerisch und schön ist, wie sie immer dachte, sondern ein Land voller Gefahren ist.
Ingrids Professor ist in Afrika verschollen. Für sie gibt es nur eins, seine Rettung. Dabei verliebt sie sich und merkt schnell, das Afrika gar nicht so malerisch und schön ist, wie sie immer dachte, sondern ein Land voller Gefahren ist.
SARAHS LESEEINDRÜCKE
Um dieses Buch bin ich lange herumgeschlichen, denn ich mag Afrika und fand den Klappentext gut. Das Cover passt zu dem Land und gefällt mir gut. Wankst zwar irgendwie typisch für solche Bücher, aber man weiß direkt den Schauplatz.
Der Einstieg ins Buch ist jedoch sehr schwer. Das liegt daran, dass mir Ingrid von der ersten Seite an unsympathisch ist. Sie besticht einen Bauern, um auf seinem Land graben zu dürfen und hintergeht ihn, weil sie kein Geld hat. Tut mir leid, ich mag die Figur nicht. Bis zum Schluss blieb dieser Eindruck auch bestehen. Lest aber mal ein Buch mit einer Figur die nervt. Es ist sehr zähflüssig und man möchte am liebsten abbrechen. Auch die anderen Figuren sind keine Ergüsse. Sie sind durchschnittlich, teilweise sehr blass und austauschbar. Zudem haben sie irgendwelche Probleme und das nervt. Weniger ist manchmal mehr.
Gleiches gilt für die Story. Afrika-Feeling kommt nicht auf. Genauso wenig fand ich die Umsetzung spannend oder romantisch. Ich habe mich durch die kurzen Kapitel gekämpft und wurde nicht belohnt. Am Ende war ich so froh, dass ich durch war.
Um dieses Buch bin ich lange herumgeschlichen, denn ich mag Afrika und fand den Klappentext gut. Das Cover passt zu dem Land und gefällt mir gut. Wankst zwar irgendwie typisch für solche Bücher, aber man weiß direkt den Schauplatz.
Der Einstieg ins Buch ist jedoch sehr schwer. Das liegt daran, dass mir Ingrid von der ersten Seite an unsympathisch ist. Sie besticht einen Bauern, um auf seinem Land graben zu dürfen und hintergeht ihn, weil sie kein Geld hat. Tut mir leid, ich mag die Figur nicht. Bis zum Schluss blieb dieser Eindruck auch bestehen. Lest aber mal ein Buch mit einer Figur die nervt. Es ist sehr zähflüssig und man möchte am liebsten abbrechen. Auch die anderen Figuren sind keine Ergüsse. Sie sind durchschnittlich, teilweise sehr blass und austauschbar. Zudem haben sie irgendwelche Probleme und das nervt. Weniger ist manchmal mehr.
Gleiches gilt für die Story. Afrika-Feeling kommt nicht auf. Genauso wenig fand ich die Umsetzung spannend oder romantisch. Ich habe mich durch die kurzen Kapitel gekämpft und wurde nicht belohnt. Am Ende war ich so froh, dass ich durch war.
FAZIT: Ein Kampf, der sich nicht lohnt. Nervige Figuren, nervige Handlung und nur das Cover ist schön.
COVERGESTALTUNG | 💜💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜 |
SPANNUNG UND TEMPO | 💜 |
HUMOR | 💜 |
ROMANTIK | 💜 |
GESAMT | 💙 |