Sarah und ihr Pech ...
[Werbung]* Lust auf ein paar Morde? Ich hatte jedenfalls ganz große, denn romantisch hatte ich in den letzten Tagen zu genüge. So ein guter Psychothriller ist Gold wert.
FAKTEN ZUM BUCH
Gelesen in: 2 Tagen
Preis: € 10,00
Genre: Psychothriller
Ort: Wien
Zeit: Gegenwart
Zeit: Gegenwart
DIE WICHTIGSTEN FIGUREN
Michaela - LKA Ermittlerin mit dem Herz am rechten Fleck
Kilian - Mörder, der mehr weiß
Michaela - LKA Ermittlerin mit dem Herz am rechten Fleck
Kilian - Mörder, der mehr weiß
DER INHALT ZUSAMMENGEFASST
In Wien wird eine Studentin und eine Prostituierte ermordet. Beide Morde stehen nicht in Verbindung. Zumindest augenscheinlich, denn schon bald wird klar, dass es zwei Töter gibt, die einen unerbittlichen Wettkampf führen. Michaela gerät zu alledem zwischen die Fronten.
In Wien wird eine Studentin und eine Prostituierte ermordet. Beide Morde stehen nicht in Verbindung. Zumindest augenscheinlich, denn schon bald wird klar, dass es zwei Töter gibt, die einen unerbittlichen Wettkampf führen. Michaela gerät zu alledem zwischen die Fronten.
SARAHS LESEEINDRÜCKE
Vorab muss ich ehrlich sagen, dass mir dieser eine Stern verdammt schwer fällt und ich mit Sicherheit dem Buch Unrecht tue. Ich habe mich von dem Psychothriller leiten lassen und dachte, dass es ein spannendes Katz-Maua-Spiel wird. Allerdings ist es für mich eher ein klassischer Krimi. Krimis haben es bei mir von Natur aus schwerer, da ich gerne Ermittlungen erlebe, die aber so witzig sein müssen, wie zum Beispiel in den TV Sendungen, wie Luzifer, Castle oder Bones. Die meisten Ermittlungen finde ich zähflüssig und langweilig. Daher war ich enttäuscht, dass es sich eben eher doch darum handelt.
Das vorliegende Buch ist der dritte Fall und macht den Einstieg nicht unbedingt leichter. Man hat stets das Gefühl etwas nicht zu wissen. Daher empfehle ich nicht den Quereinstieg. Das sind schon zwei Punkte, die es mir erschweren das Buch so zu bewerten, wie es andere tun würden.
Dabei beginnt das Buch mit einem hervorragenden Prolog. Sehr detailliert und vor allen Dingen herzlich ehrlich. Ich musste sogar schmunzeln. Das sollte eigentlich ein gutes Zeichen sein. Leider wird es danach eher langweilig und es zieht sich mit langweiligen Ermittlungen. Hier fehlt mit der gewisse Pepp. Das liegt an der Ermittlerin, die sehr gewissenhaft ist und dadurch, man möge mir verzeihen, langweilig wirkt. Ihr Kollege ist jedoch einfach nur nervig.
Selbst der Schluss, der eigentlich logisch und konsequent zum Buch passt, konnte mich nicht vom Hocker hauen. Zumindest lag ich falsch mit meinen Vermutungen. Ich muss sogar sagen, dass mir der Teil mit den Mördern am besten gefallen hat. Den Rest hätte ich gerne übersprungen. Mörder, die sich übertrumpfen wollen, ist schon ein schöner Ansatz.
Vorab muss ich ehrlich sagen, dass mir dieser eine Stern verdammt schwer fällt und ich mit Sicherheit dem Buch Unrecht tue. Ich habe mich von dem Psychothriller leiten lassen und dachte, dass es ein spannendes Katz-Maua-Spiel wird. Allerdings ist es für mich eher ein klassischer Krimi. Krimis haben es bei mir von Natur aus schwerer, da ich gerne Ermittlungen erlebe, die aber so witzig sein müssen, wie zum Beispiel in den TV Sendungen, wie Luzifer, Castle oder Bones. Die meisten Ermittlungen finde ich zähflüssig und langweilig. Daher war ich enttäuscht, dass es sich eben eher doch darum handelt.
Das vorliegende Buch ist der dritte Fall und macht den Einstieg nicht unbedingt leichter. Man hat stets das Gefühl etwas nicht zu wissen. Daher empfehle ich nicht den Quereinstieg. Das sind schon zwei Punkte, die es mir erschweren das Buch so zu bewerten, wie es andere tun würden.
Dabei beginnt das Buch mit einem hervorragenden Prolog. Sehr detailliert und vor allen Dingen herzlich ehrlich. Ich musste sogar schmunzeln. Das sollte eigentlich ein gutes Zeichen sein. Leider wird es danach eher langweilig und es zieht sich mit langweiligen Ermittlungen. Hier fehlt mit der gewisse Pepp. Das liegt an der Ermittlerin, die sehr gewissenhaft ist und dadurch, man möge mir verzeihen, langweilig wirkt. Ihr Kollege ist jedoch einfach nur nervig.
Selbst der Schluss, der eigentlich logisch und konsequent zum Buch passt, konnte mich nicht vom Hocker hauen. Zumindest lag ich falsch mit meinen Vermutungen. Ich muss sogar sagen, dass mir der Teil mit den Mördern am besten gefallen hat. Den Rest hätte ich gerne übersprungen. Mörder, die sich übertrumpfen wollen, ist schon ein schöner Ansatz.
FAZIT: Leider habe ich was anderes erwartet und daher bin ich nicht so begeistert, wie Fans dieser Reihe. Ein gutes Thema, aber mir gefielen die Ermittler leider gar nicht.
COVERGESTALTUNG | 💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜💜💜💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜💜 |
SPANNUNG UND TEMPO | 💜💜 |
HUMOR | - |
ROMANTIK | - |
GESAMT | 💙 |