Wanja und die wilden Hunde ~ Maike Maja Nowak

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Hunde eben ...

Schon als Kind war ich nicht der Fan von Büchern mit Tieren. Ich meine, ich habe Lassie gesehen und auch gelesen. Habe Black Beauty geliebt, aber das wars auch schon. Hunde und Katzen ... Nicht in Buchform. 



WICHTIGE FAKTEN
Alter - 12
Perspektive - Ich Perspektive 
Schauplatz - Russland 
Zeit - 90er Jahre

WELCHE ERWARTUNGEN HABE  ICH?
▪️Natur 
▪️Tiere
▪️Freiheit

WORUM GEHT ES?
Es geht in diesem Buch, um die Zeit, die die Autorin in einem einsamen Dorf verbringt. Dort lebt sie abgeschieden mit Bauern und Tieren und berichtet über diese Zeit. 

WEM WÜRDE ICH DAS BUCH EMPFEHLEN? 
Tierliebhabern. 

WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Hand aufs Herz, ich habe das Buch nach 50 Seiten abgebrochen. Ich habe so viele ungelesene Bücher und mag mich nicht mehr quälen. Ich habe es danach überflogen und bereue nicht, dass ich es im
Grunde abgebrochen habe. 

Wahrscheinlich bin ich mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen. Ich dachte, dass der Ort, aber auch das Überleben und die Arbeit mit den Tieren im Fokus stehen. Das Dorf und auch der Weg dort hinwerfen kurz beschrieben. Leider wirkt alles so blass und oberflächlich. Weder tauche ich beim Lesen in diese Landschaft ein, noch baue ich eine Bindung zur Autorin auf. 

Später geht sie auf die Arbeit mit den Hunden ein. Wir haben in meiner Kindheit einen Hund besessen. Was sie schildert, ist jedoch enttäuschend. Sie versucht in meinen Augen die Sprache der Hunde zu verstehen, tut es aber nicht. Auch die Hundekunde am Schluss fand ich eher als schwach und nicht hilfreich. 

Mag sein, dass mir der Zugang fehlte, denn die Bewegungen sprechen für such, aber mich konnte das Buch nicht überzeugen. 

COVERGESTALTUNG💜💜💜💜💜
ORIGINALITÄT DES INHALTS       💜💜💜💜
SCHREIBSTIL💜
UMSETZUNG DER FIGUREN💜💜💜💜
TEMPO💜💜
PASST ES ZUM GENRE💜
EMOTIONEN💜   
GESAMT💙


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