GreenKitchen Töpfe fürs Leben im Test + Rezept für Gulasch wie bei Oma

Wer billig kauft ... Dieses Sprichwort kennt jeder und  gerade in der Küche passt es wie die Faust aufs Auge. Das betrifft nicht nur Messer, sondern gilt auch für Töpfe. Hier sollte jeder, der gerne kocht, tiefer in die Tasche greifen. Das ist etwas, das ich aus meiner Ausbildung in der Gastronomie gelernt habe. Warum das so ist? Das hat viele Gründe, die ich euch erstmal näher bringen möchte, ehe ich euch meine derzeitigen Lieblingstöpfe vorstelle.



WARUM QUALITÄT BEI TÖPFEN WICHTIG IST?
Ein Topf für 10€ tut es doch auch. Wenn ihr nur gelegentlich mal schnell "Nudeln mit Tomatensauce" kocht, dann erfüllen diese Töpfe unter Garantie ihren Zweck. Wusstet ihr aber, das günstige Töpfe, meist aus dünnen Material sind? 

 Sie verziehen sich schnell. Sie bekommen nicht nur Beulen, sondern der Boden verzieht sich, weshalb sie nicht mehr so gut auf dem Herd stehen, was zur Folge hat, das sie die Wärme gar nicht mehr gleichmäßig verteilen können.

✘ Durch die dünnen Wände speichern sie nicht die Wärme. Das heißt, ihr braucht viel länger zum Erhitzen, sowie deutlich mehr Strom, um die Temperatur zu halten. Dadurch gelingen Gerichte deutlich besser.

✘ Oft bekommen diese Töpfe schnell Dellen und sehen nicht mehr schön aus.

✘ Meist sind hier die Griffe nur genietet, was zur Folge hat, dass sich die Griffe mit der Zeit lösen.

Das ist bei hochwertigen Töpfen nicht der Fall.

GREENKITCHEN TÖPFE FÜR DIE ENKEL
So lautet der Slogan der Firma und verspricht langlebige Töpfe, die mehrere Generationen halten. Genau das, was mir persönlich wichtig ist. Schließlich koche ich täglich frisch und gute Töpfe sind fürs Gelingen wichtig. In den letzten 10 Jahren habe ich auf Töpfe von Silit gesetzt. Schwer, massiv, super Qualität. Nur leider hat sich hier und da die Silit-Schicht abgeschlagen und dort fängt es an zu rosten. Für mich Grund genug die Töpfe auszutauschen.



Meine Wahl fiel diesmal auf das nachhaltige Topfset der Marke GreenKitchen. Hierbei handelt es sich um ein effizientes, nachhaltiges Kochgeschirr für schnelles und energiesparendes Kochen. Die Töpfe verfügen über eine dreilagige Hightech- Materialkombination samt Booster Funktion. Dadurch sind sie nicht nur sehr schnell heiß, sondern verteilen die Wärme gleichmäßig am Boden und über die Seitenwände.



Die Qualität wird schon beim Auspacken deutlich. Die Töpfe sind schwer, massiv  und wirken nicht nur edel, sondern zeitlos und langlebig. Ich habe hier nicht das Gefühl, dass sich hier etwas verformt oder kaputt geht. 

GRÜNDE, DIE FÜR GREENKITCHEN SPRECHEN
✔ Hightech-Materialkombination mit Booster Funktion sorgt für gleichmäßige Wärme und sehr schnelles Aufheizen.
✔ Innovativer Deckel mit Isolierfunktion und konischer Innengeometrie. Ideal zum Stapeln, aber vor allen Dingen ideal in Bezug auf Ableitung des Kondensats. Außerdem geht dadurch deutlich weniger Energie verloren.
✔ Praktischer und durchdachter Holzgriff. er kann für die Spülmaschine abgenommen werden, da er mit Magneten fixiert wird. 
✔ Spülmaschinentauglich und auch für den Backofen. Außerdem für alle gängigen Herdarten.
✔ Skala auf der Innenseite gut ablesbar
✔ Griffe sind gegossen und halten dadurch bombenfest am Topf.
✔ Wer sein altes Topfset einsendet, bekommt 50€ beim Kauf eines aktuellen GreenKitchen Sets erstattet. 
✔ Pro Kauf eines Sets wird ein Baum gepflanzt.

WAS KOSTET EIN SET?
Das Set besteht aus drei Tröpfen. Das Set besteht aus 2 Töpfen 20 cm und 24 cm mit passendem Deckel und einer 16 cm Kasserolle mit Glasdeckel und kostet EUR 349,00 (UVP). Zu den Töpfen geht es hier entlang. 

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GREENKITCHEN KOCHT GULASCH
Ich liebe die Töpfe und ganz ehrlich, damit gelingt auch Gulasch perfekt.



Zutaten für 4-5 Personen
- Rindergulasch mager 600g
- 1 Paprika
- 1 große Zwiebel
- 2 Fleischtomaten
- 10gTomatenmark
- Mehl
- Salz
- 1/2 TL schwarzer Peffer
- 1EL Paprikagewürz Edelsüß
- 1 Lorbeerblatt
- 6 Wacholderbeeren
- 1 EL Preiselbeeren
- 100g Saure Sahne
- 200ml Brühe
- Butterschmalz

Zubereitung
Paprika waschen und in grobe Stücken schneiden. Zwiebel häuten und würfeln. Tomaten heiß übergießen, Haut abziehen und dann sehr fein würfeln oder kurz mit dem Pürierstab zerkleinern. 

Fleisch mehlen und mit Butterschmalz für ein paar Minuten im Topf anbraten. Wer mag kann die Zwiebeln mit anbraten, ich verzichte hier aber drauf. Ich gebe sie erst nach dem Anbraten dazu. 

Fleisch herausnehmen und in den Topf die Brühe geben. Tomatenmark hinzugeben und alles umrühren, bis sich das Tomatenmark aufgelöst hat. Pfeffer, Lorbeerblatt, Wachholderbeeren und Paprika unterrühren. Danach gebe ich Fleisch, Paprika, Zwiebeln und die Tomaten dazu. Ich lasse es für 90 Minuten köcheln. Wer die Paprika gerne stückiger mag, der kann sie auch erst in den letzten 20-30 Minuten hinzugeben. Da einer meiner Söhne keine Paprika mag, gebe ich sie vorher hinzu, dann sind diese zwar drin, aber schön weich gekocht. 

Zum Schluss Preiselbeeren, Saure Sahne hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abeschmecken. 

Dazu servieren wir entweder gebackene Möhren in Honig mit Nudeln oder Kartoffeln.  




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