Mein neuer Freund - Bluthochdruck

Einige von euch haben sicherlich schon gemerkt, dass es bei mir im Blog minimal ruhiger geworden ist. Eigentlich habe ich genug für euch zu berichten, aber ich bin in den letzten Tagen irgendwie etwas unmotiviert. Wahrscheinlich werden jetzt einige den Kopf schütteln wie mein Mann und sagen: "Stell dich nicht so an" aber ich mache mir trotzdem gedanken.

Ich hatte ja schon bei der Schwangerschaft von Nick etwas mit dem Bluthochdruck zu kämpfen. Nach den ersten 3 Monaten war Ruhe und das Problem kehrte erst unmittelbar bei der Geburt zurück. Doch auch hier war ich nachdem ich abgestillt hatte, eigentlich durch mit dem Thema. Am Anfang kontrollierte ich noch öfters mal, aber seit Weihnachten habe ich das nicht mehr gemacht. 

Nun hatte ich in letzter Zeit immer so einen Druck auf dem Kopf bei Stress, dass ich einfach mal spaßeshalber gemessen habe, er war leicht erhöht. Danach hatte ich jedoch an einem Tag richtige Probleme, dass ich dachte ich kippe gleich um, und bin zum Arzt. Langzeitwert ist eindeutig zu hoch. Alle anderen Werte sind im guten Grünen Bereich, sodass es entweder an der Ernährung liegt, ich liebe nämlich Salz, dem Sportmangel, auch wenn ich hier mal immer wieder etwas durchziehe, dann ist es aber nur für kurze Zeit oder eben nun endlich vererbt wurde.

Da ich aber nicht zu den Leuten gehöre, die Lust auf Tabletten haben, habe ich nun das Ziel bis ich im Juni auf Tabletten eingestellt werde, ihn so eventuell in den Griff zu bekommen. 

Das heißt ab jetzt probiere ich die DASH Diät aus, gehe 2-3 Mal die Woche 40-50 Bahnen (25m) schwimmen und täglich meine 10.000 Schritte. 

Habt ihr noch Tipps, wie man ihn natürlich senken kann?

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