Auf der Suche nach dem perfekten Gaming Kopfhörer haben wir schon so manches Modell getestet. In den letzten Tagen haben wir für euch nun den Logitech G231 testen dürfen. Obwohl der Kopfhörer nicht sehr teuer ist, hatten wir beim Hersteller Logitech gewisse, höhere Erwartungen. Aber lest einfach selbst, ob diese erfüllt wurden.
PREIS
60€ bei Amazon.de
PSST, DA KOMMT WER
Optisch sieht der Prodigy sehr modern und sportlich aus. Er besticht durch recht große Ohrmuscheln, einen breiten Bügel und orangefarbene Akzente. Der Kopfhörer ist sauber verarbeitet und wirkt solide in der Qualität. Er ist leicht und drückt nicht, wenn man ihn aufsetzt, was bei einigen Kopfhörern zu starken Kopfschmerzen führen kann. Die Ohrpolster sind zudem weich, bequem und waschbar. Außerdem können sie vom Winkel angepasst werden, damit sie so sitzen, wie es der Träger bevorzugt. Soweit ist der erste Eindruck mehr als positiv und der Tragekomfort ist auch im Verlauf des Testes sehr positiv.
Der Sound hingegen ist nur glatter Durchschnitt, was uns doch negativ überrascht hat. Die Lautstärke ist begrenzt, was nicht unbedingt schlimm, dafür aber sinnvoll für die Ohren ist. Was jedoch stört, ist die Tatsache, dass der 2.1 Sound nicht überzeugt. Wir haben verschiedene Modelle ausprobiert und bei diesem Modell fällt es schwerer Gegner zu lokalisieren, weil es eher flach klingt und manche Geräusche gar nicht übertragen werden bzw. untergehen. Da gibt es feinere Übertragungen bei Kopfhörern, wo es einfach räumlicher wirkt. 7.1 ist da schon eine ganz andere Klasse, aber auch bei 2.1 kann man mehr herausholen. Generell ist der Sound etwas leiser und blasser.
Bei Gesprächen gibt es keine Geräuschunterdrückung und dementsprechend hören die Chat-Partner sehr viel mit und es rauscht auch leicht. Unsere Mitspieler haben zumindest das neue Headset sofort erkannt und nachgefragt, da auch die Stimme dumpfer klingen soll.
FAZIT
Klar, das Headset kostet nur 60€, aber auch hier können die Erwartungen höher sein, und der Sound überzeugt leider nicht ganz. Daher solider Durchschnitt für uns.
*kostenfreies Testmuster ohne jegliche Bedingungen.
PREIS
60€ bei Amazon.de
PSST, DA KOMMT WER
Optisch sieht der Prodigy sehr modern und sportlich aus. Er besticht durch recht große Ohrmuscheln, einen breiten Bügel und orangefarbene Akzente. Der Kopfhörer ist sauber verarbeitet und wirkt solide in der Qualität. Er ist leicht und drückt nicht, wenn man ihn aufsetzt, was bei einigen Kopfhörern zu starken Kopfschmerzen führen kann. Die Ohrpolster sind zudem weich, bequem und waschbar. Außerdem können sie vom Winkel angepasst werden, damit sie so sitzen, wie es der Träger bevorzugt. Soweit ist der erste Eindruck mehr als positiv und der Tragekomfort ist auch im Verlauf des Testes sehr positiv.
Der Sound hingegen ist nur glatter Durchschnitt, was uns doch negativ überrascht hat. Die Lautstärke ist begrenzt, was nicht unbedingt schlimm, dafür aber sinnvoll für die Ohren ist. Was jedoch stört, ist die Tatsache, dass der 2.1 Sound nicht überzeugt. Wir haben verschiedene Modelle ausprobiert und bei diesem Modell fällt es schwerer Gegner zu lokalisieren, weil es eher flach klingt und manche Geräusche gar nicht übertragen werden bzw. untergehen. Da gibt es feinere Übertragungen bei Kopfhörern, wo es einfach räumlicher wirkt. 7.1 ist da schon eine ganz andere Klasse, aber auch bei 2.1 kann man mehr herausholen. Generell ist der Sound etwas leiser und blasser.
Bei Gesprächen gibt es keine Geräuschunterdrückung und dementsprechend hören die Chat-Partner sehr viel mit und es rauscht auch leicht. Unsere Mitspieler haben zumindest das neue Headset sofort erkannt und nachgefragt, da auch die Stimme dumpfer klingen soll.
FAZIT
Klar, das Headset kostet nur 60€, aber auch hier können die Erwartungen höher sein, und der Sound überzeugt leider nicht ganz. Daher solider Durchschnitt für uns.
*kostenfreies Testmuster ohne jegliche Bedingungen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Mit Nutzung der Kommentarfunktions werden neben dem Inhalt auch Datum, Uhrzeit, Emailadresse und der Nutzername gespeichert. Wenn du dies nicht möchtest, hast du die Möglichkeit eines Anonymen Kommentars. Zusätzlich erfasst und speichert Google die IP-Adresse. Weitere Informationen dazu findest du in der Datenschutzerklärung von Google
Mit dem Abschicken deines Kommentars bestätigst du, dass du die Datenschutzerklärung gelesen hast und diese akzeptierst.. Bist du damit NICHT EINVERSTANDEN, BITTE KEIN KOMMENTAR HINTERLASSEN.