Man sollte ganz lesen ...
Habt ihr schon mal ein Buch auf Grund eines Klappentextes gekauft, und zu Hause gemerkt, dass ihr nur zur Hälfte gelesen habt? So ist es mir bei diesem Buch ergangen. Wenn ihr wissen wollt, was genau ich meine lest gerne weiter.
WICHTIGE FAKTEN
Alter - 16
Perspektive - mehrere
Schauplatz - England
Zeit - 1990er
WELCHE ERWARTUNGEN HABE ICH?
Da ich Jane Austen gelesen habe, hatte ich Stolz und Vorurteil im Kopf. Dementsprechend komplett was anderes. 🤣
WORUM GEHT ES?
Drei Frauen, ein Sommer und die lieben Männer. Sarah zieht mit ihrem Mann Adrian aufs Land. Nach sieben Jahren ist die Luft raus und dann taucht dieser attraktive Landarzt auf. Dieser ist mit Claudia verheiratet und nicht gerade glücklich. Sie kann keine Kinder bekommen und es herrscht schon länger nur noch Flaute. Außerdem ist noch Hillary da, die junge Mutter einer pubertierenden Tochter, die ihrer Mutter keinen Freund gönnt. Könnte es noch komplizierter in einer Kleinstadt werden, wo jeder jeden kennt?
WEM WÜRDE ICH DAS BUCH EMPFEHLEN?
Jedem, der leichte Lektüre aus dem Alltag benötigt.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Mein Fitnesstrainer, der auch gerne liest, fragte mich, worum es in diesem Buch geht. Das ist eine sehr gute Frage. Es geht um Liebe und den Alltag von drei Frauen in einer Kleinstadt. Ich denke, dass trifft es sehr genau.
Das Cover gefällt mir und hat eher was von einem Buch, dass ich mir mit englischen Adel vorgestellt hätte. Aber irgendwie passt es auch zu diesem Inhalt.
Und genauso ist das Buch durchgehend. Nachbildung nach lerne ich beim lesen die Figuren kennen. Sie sind alltäglich. Jeder hat seine eigenen Probleme. Claudia, die als Lehrerin arbeitet und kinderlos ist, obwohl sie gerne eins hätte. Sarah, die sich irgendwie einsam in ihrer Ehe fühlt. Hillary, die sich einfach endlich wieder verlieben will. Drei Frauen, deren Schicksale durch Freundschaft oder die Männer verknüpft werden.
Für mich reicht es aber nicht. Alles dümpelt so vor sich hin. Nehmen wir Sarah, sie hat Angst betrogen zu werden und gleichzeitig flirtet sie los. Die Gefühle habe ich kaum bemerkt. Auch Claudia wirkt so gefasst, und bei Hillary sprühen keine Funken. Nach 100 Seiten war einiges passiert, aber im Grunde auch nichts. Das liegt an mangelnden Emotionen, wie ich finde.
Ich war so gelangweilt, ich habe einfach bis 50 Seiten vor den Schluss vorgeblättert. Vielleicht auch etwas mehr. Es ist die Szene und Beichte zwischen Sarah und Claudia, die mich innehalten ließ. Nach zwei Seiten, wusste ich, was ungelesen geblieben war. Eine kleine Wendung und dann ist auch schon Schluss. Halt ein ganz normaler Sommer im Leben von drei Menschen.
Nicht schlecht, aber einfach zu blass in den Emotionen, zu sprunghaft, denn manchmal fragte ich mich, wo ich gerade war und dann auch zu alltäglich.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Mein Fitnesstrainer, der auch gerne liest, fragte mich, worum es in diesem Buch geht. Das ist eine sehr gute Frage. Es geht um Liebe und den Alltag von drei Frauen in einer Kleinstadt. Ich denke, dass trifft es sehr genau.
Das Cover gefällt mir und hat eher was von einem Buch, dass ich mir mit englischen Adel vorgestellt hätte. Aber irgendwie passt es auch zu diesem Inhalt.
Und genauso ist das Buch durchgehend. Nachbildung nach lerne ich beim lesen die Figuren kennen. Sie sind alltäglich. Jeder hat seine eigenen Probleme. Claudia, die als Lehrerin arbeitet und kinderlos ist, obwohl sie gerne eins hätte. Sarah, die sich irgendwie einsam in ihrer Ehe fühlt. Hillary, die sich einfach endlich wieder verlieben will. Drei Frauen, deren Schicksale durch Freundschaft oder die Männer verknüpft werden.
Für mich reicht es aber nicht. Alles dümpelt so vor sich hin. Nehmen wir Sarah, sie hat Angst betrogen zu werden und gleichzeitig flirtet sie los. Die Gefühle habe ich kaum bemerkt. Auch Claudia wirkt so gefasst, und bei Hillary sprühen keine Funken. Nach 100 Seiten war einiges passiert, aber im Grunde auch nichts. Das liegt an mangelnden Emotionen, wie ich finde.
Ich war so gelangweilt, ich habe einfach bis 50 Seiten vor den Schluss vorgeblättert. Vielleicht auch etwas mehr. Es ist die Szene und Beichte zwischen Sarah und Claudia, die mich innehalten ließ. Nach zwei Seiten, wusste ich, was ungelesen geblieben war. Eine kleine Wendung und dann ist auch schon Schluss. Halt ein ganz normaler Sommer im Leben von drei Menschen.
Nicht schlecht, aber einfach zu blass in den Emotionen, zu sprunghaft, denn manchmal fragte ich mich, wo ich gerade war und dann auch zu alltäglich.
COVERGESTALTUNG | 💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜 |
TEMPO | 💜 |
PASST ES ZUM GENRE | 💜💜💜 |
EMOTIONEN | 💜💜 |
GESAMT | 💙💙 |
Kommentare
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