Frauen gehören in die Küche ...
Genau diese Einstellung galt vor gut 100 Jahren noch. Damals durften Frauen noch wählen, mussten im Haus alles alleine machen und eben hinter dem Herd stehen und kochen. All das hat sich dank einer Frauenbewegung geändert. Genau über diese Zeit geht meine heutige Leseempfehlung.
WICHTIGE FAKTEN
Alter - ab 14
Perspektive - Dritte Person
Schauplatz - England
Zeit - 1920er
WELCHE ERWARTUNGEN HABE ICH?
▪️Authentische Zeit
▪️Starke Persönlichkeiten
▪️Informationen über die Frauenbewegung
WORUM GEHT ES?
Emily ist seit Jahren in einer Näherei tätig, dabei ist sie noch keine 20 Jahre alt. Ihren Lohn gibt sie zu Hause ab, kümmert sich um den Haushalt, während sich ihr Vater und die Brüder verwöhnen lassen. Doch dann trifft sie auf Louise und kommt mit der Frauenbewegung in Kontakt. Sie findet die Idee gut, aber hat Zweifel an der Umsetzung. Kann man mit Gewalt ans Ziel kommen?
WEM WÜRDE ICH ES EMPFEHLEN?
Jedem Leser, der sich für historische Werke interessiert.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Frauen gehören an den Herd. Wenn man denjenigen, dass es keine 100 Jahre her ist, dann möchte man schon mehr über diese Änderung erfahren. Dabei ist das Buch nur zufällig in meine Hände geraten. Ich habe es auf dem Flohmarkt entdeckt und dachte bei dem Titel und einem schwachen Blick auf das alte Cover an ein Buch über den Weltkrieg. Erst zu Hause habe ich mir das Cover und den Klappentext durchgelesen. Meine Neugierde bleib.
Das Buch beginnt damit, dass Emily auf Louise trifft. Zwei verschiedene Klassen und eine ähnliche Denkweise. Leider kann mich das Buch nicht mit sich ziehen. Emily und Louise sind zwar authentische Charaktere, jedoch bleiben sie mir bis zum Schluss immer fremd.
Das liegt an der Perspektive. Ich fühle mich nie dabei, sondern außen vor. Gleichzeitig mangelt es an Emotionen, fesselnden Momenten und an Tempo. Man merkt dem Buch und der Schreibweise das Alter an. Selbst als es das Buch im Verlauf spannende Momente eingebaut bekommt, sind diese eher langweilig und oberflächlich geschrieben. Alleine die angeblich leidenschaftliche Rede von Louise hat mich so gar nicht berührt, und das hätte sie tun müssen. Warum? Ein solches Buch lebt von Emotionen.
IN EINEM SATZ
Leider kann mich das Buch auf Grund von mangelnden Emotionen nicht packen.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Frauen gehören an den Herd. Wenn man denjenigen, dass es keine 100 Jahre her ist, dann möchte man schon mehr über diese Änderung erfahren. Dabei ist das Buch nur zufällig in meine Hände geraten. Ich habe es auf dem Flohmarkt entdeckt und dachte bei dem Titel und einem schwachen Blick auf das alte Cover an ein Buch über den Weltkrieg. Erst zu Hause habe ich mir das Cover und den Klappentext durchgelesen. Meine Neugierde bleib.
Das Buch beginnt damit, dass Emily auf Louise trifft. Zwei verschiedene Klassen und eine ähnliche Denkweise. Leider kann mich das Buch nicht mit sich ziehen. Emily und Louise sind zwar authentische Charaktere, jedoch bleiben sie mir bis zum Schluss immer fremd.
Das liegt an der Perspektive. Ich fühle mich nie dabei, sondern außen vor. Gleichzeitig mangelt es an Emotionen, fesselnden Momenten und an Tempo. Man merkt dem Buch und der Schreibweise das Alter an. Selbst als es das Buch im Verlauf spannende Momente eingebaut bekommt, sind diese eher langweilig und oberflächlich geschrieben. Alleine die angeblich leidenschaftliche Rede von Louise hat mich so gar nicht berührt, und das hätte sie tun müssen. Warum? Ein solches Buch lebt von Emotionen.
IN EINEM SATZ
Leider kann mich das Buch auf Grund von mangelnden Emotionen nicht packen.
COVERGESTALTUNG | 💜💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜💜 |
TEMPO | 💜💜💜 |
PASST ES ZUM GENRE | 💜💜💜💜 |
EMOTIONEN | 💜 |
GESAMT | 💙 |
Kommentare
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