Mein erster Sinclair ...
Für alles gibt es bekanntlich ein erstes Mal. Und bei mir ist dieses Buch eine Premiere. Klar, kenne ich die Reihe vom Namen her, aber ich habe noch nie auch nur eine Geschichte davon gelesen. Bis jetzt
WICHTIGE FAKTEN
Alter - 16
Perspektive - ich
Schauplatz - USA
Zeit - 80er
WELCHE ERWARTUNGEN HABE ICH?
▪️Gruselige Momente
▪️Einzigartige Idee
▪️Splatter
WORUM GEHT ES?
Eine kleine Stadt und ein Hügelgrab, dass Menschen zu sich ruft. Folgen sie dem Ruf, kommen sie als andere Menschen wieder. John wird zu einem Seemonster gerufen und stößt dann auf einen Zombie Soldaten, der seine Frau versucht umzubringen. Nur er kann es mit dem Grab aufnehmen. Doch dazu muss er selber ins Grab.
WEM WÜRDE ICH ES EMPFEHLEN?
Jedem, der gerne Horror liest
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Die Geschichte besticht durch ein passendes Cover und ist in meinen Augen auch simple zu lese. Der Stil ist sehr bildhaft und wirklich einfach gehalten. Keine Fremdwörter und vor allen Dingen keine komplexen Sätze. Dadurch lässt sich das Buch ohne Probleme innerhalb von knapp zwei Stunden lesen. Ich finde es sehr angenehm, da ich einfach nicht viel nachdenken muss.
Der Aufbau des Buches ist anfänglich gegliedert in die Perspektive von John und Ella. Erst später laufen beide Handlungen zusammen. Durch die klare Trennung empfand ich die Sprünge nicht unangenehm, allerdings war mir der Part mit Ella angenehmer. Das lag daran, dass John eine gestandene Figur ist und mir anfänglich völlig fremd war. Das legt sich mit der Zeit. Trotzdem muss ich sagen, dass John einzeln lesbar ist, obwohl auf alte Fälle Bezug genommen wird.
Was mich störte, war die Tatsache, dass Emotionen leider sehr blass sind. Die Ängste und Sehnsüchte sind schon sehr blass. Dafür ist die Geschichte aber auch nicht gedacht. Hier geht es mehr um Spannung und Grusel. Genau die Elemente, die gut zum Vorschein kommen. Es erinnert ehrlich gesagt an Buffy.
IN EINEM SATZ
Spannende Geschichte, die leicht und schnell zu lesen ist.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Die Geschichte besticht durch ein passendes Cover und ist in meinen Augen auch simple zu lese. Der Stil ist sehr bildhaft und wirklich einfach gehalten. Keine Fremdwörter und vor allen Dingen keine komplexen Sätze. Dadurch lässt sich das Buch ohne Probleme innerhalb von knapp zwei Stunden lesen. Ich finde es sehr angenehm, da ich einfach nicht viel nachdenken muss.
Der Aufbau des Buches ist anfänglich gegliedert in die Perspektive von John und Ella. Erst später laufen beide Handlungen zusammen. Durch die klare Trennung empfand ich die Sprünge nicht unangenehm, allerdings war mir der Part mit Ella angenehmer. Das lag daran, dass John eine gestandene Figur ist und mir anfänglich völlig fremd war. Das legt sich mit der Zeit. Trotzdem muss ich sagen, dass John einzeln lesbar ist, obwohl auf alte Fälle Bezug genommen wird.
Was mich störte, war die Tatsache, dass Emotionen leider sehr blass sind. Die Ängste und Sehnsüchte sind schon sehr blass. Dafür ist die Geschichte aber auch nicht gedacht. Hier geht es mehr um Spannung und Grusel. Genau die Elemente, die gut zum Vorschein kommen. Es erinnert ehrlich gesagt an Buffy.
IN EINEM SATZ
Spannende Geschichte, die leicht und schnell zu lesen ist.
COVERGESTALTUNG | 💜💜💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜💜💜💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜💜 |
TEMPO | 💜💜💜💜 |
PASST ES ZUM GENRE | 💜💜💜💜💜 |
EMOTIONEN | 💜💜💜 |
GESAMT | 💙💙💙💙 |
Kommentare
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