L’Oréal Steam Mask im Test

Im Test - L’Oréal Steam Mask - Haare wie vom Friseur

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Ihr habt lange Haare und wollt sie einmal so richtig pflegen, wie ihr es sonst vom Friseur kennt? Dann benötigt ihr in der Regel Wärme, eine gute Haarpflege und ein paar Minuten Geduld. Oder ihr greift einfach zu diesem Produkt und seid am Ende enttäuscht. Zumindest für meine Haare war diese Erfahrung ein Satz mit X. 



ERSTMAL EIN PAAR LANGWEILIGE FAKTEN
Hersteller: Loreal
Was kostet es : 5,99€
Menge: 1 Anwendung 
Art: Pflege und Haube 
Haare: lang und kaputte Spitzen 
Zusatz: Rizinusöl für Glanz 

ANWENDUNG
✔️ Haare ganz normal waschen 
✔️ Maske im feuchten Haar verteilen
✔️ Haube aufsetzen und dann 10 Minuten einwirken 
✔️gründlich ausspülen

FÜR EUCH ABGECHECKT
Ich habe schulterblattlange Haare, die leider strohig, splissig und sehr fein sind. Im Grunde passt die Maske also sehr gut. 



Sie ließ sich gut aufreißen und die Pflege ist nicht nur ausreichend vorhanden, sondern riecht süßlich, frisch, weiblich - i love it. Danach kommt die Haube drauf und hier war ich schon sehr perplex, denn es ist keine Haube aus Plastik, sondern abbaubares Material. Hat mich an meine Teebeutel erinnert - nur eben dünner. An sich gut, aber diese Haube war nass. Ich dachte beide Flüssigkeiten reagieren und erzeugen eine Wärme oder Ähnliches.  Dem war nicht so. Im Gegenteil nach 8 Minuten spürte ich im Nacken etwas herunterlaufen. 

Ausgespült und dann die berühmte Frage … Conditioner oder nicht? Da nichts erwähnt wurde, habe ich darauf verzichtet. 

Die Haare waren im Anschluss genauso trocken und strohig wie vorher und ließen sich null kämmen. Also Spülung und das Ergebnis ist wie sonst auch. Ich habe keinerlei Effekt durch die Maske erlebt. 

MUSS HAVE? Nein, denn bei mir hatte die Maske keinen Effekt. 



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