Rezension - Die tapfersten der Söhne

Rezension - Die tapfersten der Söhne  - Griechische Geschichte  

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Heute möchte ich euch ein kleines dünnes Buch, voller Gewalt, Poesie und Abenteuer vorstellen. Es ist schon ein Klassiker, der nicht ganz so leicht zu lesen ist. Ob sich das Buch lohnt?



ERSTMAL EIN PAAR LANGWEILIGE FAKTEN
Autor/in: David Malouf
Verlag: Büchergilde
Jahr: 2012
Serie: /
Seiten: 160
Preislich: 16€ oder gebraucht 0,30€
Genre: Klassiker oder historisch 

INHALTLICHE FAKTEN
Schauplatz: Griechenland 
Zeit: /
Wichtige Figuren: Achilles, Hektor 
Perspektive: erzählend 

KOMMEN WIR ZUM EIGENTLICHEN INHALT
Achilles hat Hektor auf dem Schlachtfeld getötet und nun möchte Hektors Vater ihn zurückholen. Dafür muss er mit List und vielen Geschenken arbeiten, denn Achilles ist nicht so leicht zu überzeugen. Wie es ihm gelungen ist, verrät das Buch. 

FÜR EUCH ABGECHECKT
Achilles, Troja - all das sind Geschichten vom schönen Homer. Gewalt und Poesie steckten schon damals in der Geschichte. Diesmal hat es der Autor in der neuen Version noch poetischer gestaltet. Es ist dadurch in meinen Augen schwerer zu lesen, da es viel springt und nur nebenbei erzählt wird. Ich erfahre alles, tauche aber durch die Distanz nicht so ganz ein. Bei 160 Seiten aber auch nachvollziehbar. 

Dazu kommt, dass die Geschichte kaum neue Sachen bietet. Nett erzählt, aber mehr eben auch nicht. Ich hätte mir einfach mehr Nähe und mehr Einblicke gewünscht.  

LESETIPP FÜR??? Jeden, der die Geschichte noch nicht kennt und mehr darüber erfahren will. 


BEWERTUNG 
 COVER 💜💜💜
 GRUNDIDEE 💜💜💜💜💜
 FIGUREN💜💜
 TEMPO💜💜
 EMOTIONEN💜💜
 SCHREIBSTIL💜💜💜
 SPANNUNG💜💜💜
 LESESPASS💜💜💜
 GESAMT💖💖


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