Bondi Sands Self Tanning Milk im Test: Warum sie mich enttäuscht hat
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Bezahlte Blässe
Die Bondi Sands Self Tanning Milk ist eine feuchtigkeitsspendende Selbstbräunungsmilch aus Australien, die eine gleichmäßige, natürliche Bräune über mehrere Anwendungen hinweg verspricht. Mit Inhaltsstoffen wie Aloe Vera und Vitamin E soll sie die Haut pflegen, während sie gleichzeitig eine streifenfreie Bräune aufbaut.
Klingt gut – doch hält sie auch, was sie verspricht?
FAKTEN ZUM PRODUKT
Hersteller: Bondi Sandes
Preis: 17,95€
Menge: 375ml
Haut/Haare Typ: jeder
Eigenschaften: bräunt, pflegt
ANWENDUNG
Die Haut von Schuppen entfernen, normal duschen und danach gleichmäßig eincremen. Gut einziehen lassen, bevor ihr euch anzieht. Im Anschluss Hände gut reinigen.
MEINE ERFAHRUNGEN
Ich habe die Bondi Sands Tanning Milk über einen Zeitraum von sieben Tagen verwendet, genau nach Anleitung: abends nach dem Duschen / Baden auf die trockene Haut aufgetragen und gut einziehen lassen. Die Anwendung war einfach, der Geruch naja – ich finde, er erinnert an die Chemikalien beim Friseur, wenn ich mir die Haare färbe.
Das Ergebnis ist leider enttäuschend. Ich bin genauso blass wie vorher auch. Einzug auf dem Handrücken habe ich eine Stelle, die braun geworden ist und wie ein Leberfleck aussieht. Wäre er nicht nach der ersten Anwendung aufgetaucht, ich würde ich denken, ich benutze nicht so gut riechende Bodymilk. Dementsprechend kann ich es nicht empfehlen.
MUST HAVE ODER FLOP?
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