Kocham cie ...
Es gibt so viele Arten „Ich liebe dich“ zu sagen. Doch die größte Kunst ist es, den Menschen den man liebt, gehen zu lassen. Aus welchem Grund auch immer. Genau darum geht es in dem Buch und vielleicht erinnert ihr euch beim Lesen an eure eigene Geschichte.
WICHTIGE FAKTEN
Alter - 16
Perspektive - verschiedene
Schauplatz - Paris und Lissabon
Zeit - 1966 und Gegenwart
Zielgruppe - Romantiker
WELCHE ERWARTUNGEN HABE ICH?
▪️Gute Liebesgeschichte mit einem Drama
▪️Eindrücke von Paris und Lissabon
WORUM GEHT ES?
1966 haut Valerie von zu Hause ab nach Paris. Schon auf den Weg dorthin verliebt sie sich unsterblich, muss aber eine bittere Entscheidung treffen.
In der Gegenwart trifft die gehörlose Maelys, die sich um ihre Tante kümmert, auf einen alten Mann, der unbedingt von ihr gezeichnet werden will. Für ihn reist sie nach Lissabon und stößt dort auf eine alte Geschichte.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Ich bin mir wirklich unschlüssig, wie mir das Buch gefallen hat. Das Cover ist sommerlich und frisch. Sowohl Paris, als auch Lissabon sind beides Städte, die ich schon besucht habe. Ich habe mich dementsprechend auf Erinnerungen gefreut.
Das Problem ist, dass ich lange gebraucht habe, um mich an die Namen zu gewöhnen. Dazu kommt, dass das Buch ständig die Perspektiven wechselt. Nicht nur Zeit, sondern auch untereinander. Es wird zwar alles sogar namentlich mit Überschriften genannt, aber für mich bleiben bei so vielen Wechseln die Figuren blass oder besser gesagt fremd. Das soll zwar durch die Wechsel verhindert werden, aber gelingt leider nicht.
Zudem fand ich es recht langweilig. Mir persönlich fehlte irgendwie das gewisse etwas. Ich weiß auch nicht. Durch die mir fremden Figuren, kamen die Emotionen nicht so rüber, wie es vielleicht für mich gut gewesen wäre.
Gerade bei Geheimnissen ist es so, dass entweder die Gegenwart oder die vergangene Zeit fesselt. Die Vergangenheit war besser, aber leider auch sehr kurz. Alles wurde dann durch die Perspektiven so nervig, dass ich das Buch ständig aus der Hand gelegt habe. Dabei ist die Geschichte nicht schlecht. Leicht und tiefgründig zu gleich. Aber lasst euch nicht abschrecken. Ich habe ein schreckliches Namensgedächtnis und das war bei mir das Hauptproblem.
KURZ GESAGT
- zu viele Sprünge
KURZ GESAGT
- zu viele Sprünge
- zwei schöne Städte, die man kaum vor Augen hat
- gute Idee, durch die Wechsel in meinen Augen enttäuschend
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COVERGESTALTUNG | 💜💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜💜💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜💜 |
TEMPO | 💜💜 |
PASST ES ZUM GENRE | 💜💜💜💜 |
EMOTIONEN | 💜💜💜 |
GESAMT | 💙💙💙 |
Kommentare
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