Kreativ ...
Gehört ihr zu den kreativen Köpfen, die sich gerne künstlerisch verwirklichen? Bis letztes Jahr habe ich mich auf das Schreiben von Büchern. Mit dem Lockdown kam dann die künstlerische Ader zum Vorschein und ich begann mit dem Malen. Was das mit Lasermaschinen zu tun hat? Nein, ich habe mir keine gekauft. Allerdings hatte ich mit einer anderen Bloggerin, die kreativ Holz mit Lasern und diesen Brandkolben bearbeitet, ein nettes Gespräch. Ich habe in den Gespräch so viel über die Geräte erfahren, dass ich mir dachte, ich könnte dazu einfach mal einen neuen Beitrag in der Rubrik Tipps und Tricks starten.
1. WAS WOLLT IHR DAMIT MACHEN
Losgehen und einfach die Maschine mit den meisten Möglichkeiten kaufen? Auf den Preis achten? Sicher kein schlechter Ansatz. Allerdings solltet ihr euch auf euren Fokus konzentrieren. Was genau möchtet ihr damit machen? Braucht ihr unbedingt bestimmte Extras? Klar, gibt es ein Sprichwort: Haben ist besser als brauchen. Dennoch ist es so, dass Maschinen meist nur auf einem Gebiet wirklich überzeugen können. Der Rest ist eher ein Extra. Daher überlegt euch vorher genau, was euch bei eurem Einsatzgebiet wichtig ist.
2. DIE MENGE
Nicht nur das optimale Einsatzgebiet ist wichtig, sondern auch die Menge. Kann die Maschine schneller arbeiten, könnt ihr bestimmte Stücke günstiger anbieten. Arbeitet ihr eher individuell, dann wäre braucht ihr auf die Menge und ähnliches natürlich nicht achten.
3. FOLGEKOSTEN
Ich brauche euch nicht erklären das Lasermaschinen, wie zum Beispiel BRM Lasers, nicht nur einen recht hohen Anschaffungspreis haben, sondern ihr sie auch über viele Jahre aktiv nutzen wollt. Das heißt, es ist immer wichtig sich mit den relevanten Folgekosten im Bereich Verschleiß auseinanderzusetzen. So kann nämlich ein vermeintliches Schnäppchen schnell richtig teuer werden.
Wenn ihr diese drei Punkte beachtet, und nebenbei die Garantie im Auge behaltet, sowie Support, falls ihr mal Fragen oder Probleme habt, dann macht ihr nichts verkehrt.
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