#Aussenseiterin ...
FAKTEN ZUM BUCH
Genre: Thriller
Seiten: 365
Seiten: 365
Gelesen in: 4 Tagen
Ort: Barrens USA
Zeit: Gegenwart
Ort: Barrens USA
Zeit: Gegenwart
DIE WICHTIGSTEN FIGUREN
Kaycee - Anführerin und abgehauen
Misha -beste Freundin und jetzt an der Schule beschäftigt
Abby - Opfer der beiden und jetzt Anwältin
Brent - Sportler und heimliche Liebe von Abby
Kaycee - Anführerin und abgehauen
Misha -beste Freundin und jetzt an der Schule beschäftigt
Abby - Opfer der beiden und jetzt Anwältin
Brent - Sportler und heimliche Liebe von Abby
DER INHALT ZUSAMMENGEFASST
Abby war viele Jahre nicht in Barrens. Nach der Highschool ist sie weg und hat alles zurückgelassen. Kaycee, ihre frühere Freundin, die sie irgendwann nur noch fertig gemacht hat, ihren Vater, Brent und alle anderen. Ein Umweltskandal führt sie wieder in die Stadt und schnell wird klar, dass es nicht nur um das Wasser im See geht, sondern auch um das verschwinden von Kaycee. Sie soll nach der Schule abgehauen sein, aber an der Geschichte stimmt was nicht. Abby beginnt zu forschen und gerät damit in ernste Gefahr.
Abby war viele Jahre nicht in Barrens. Nach der Highschool ist sie weg und hat alles zurückgelassen. Kaycee, ihre frühere Freundin, die sie irgendwann nur noch fertig gemacht hat, ihren Vater, Brent und alle anderen. Ein Umweltskandal führt sie wieder in die Stadt und schnell wird klar, dass es nicht nur um das Wasser im See geht, sondern auch um das verschwinden von Kaycee. Sie soll nach der Schule abgehauen sein, aber an der Geschichte stimmt was nicht. Abby beginnt zu forschen und gerät damit in ernste Gefahr.
SARAHS LESEEINDRÜCKE
Das Buch entspricht eigentlich nicht meinem Lieblingsthema. Ich meine, ich mag Thriller, aber ich mag vor allen Dingen keine Umweltthemen. Und hier wird eine Firma angezweifelt, die sie Umwelt schädigen soll. Statt jedoch eines reinen Umweltthriller, geht es hier auch um die Vergangenheit.
Und genau diese Vergangenheit hat mich gefesselt. Klar ist von Anfang an, dass die Schülerin nicht abgehauen sondern tot ist, aber warum? Und genau das wollte ich herausfinden. An Hand von zahlreiche Rückblenden erfährt man viel über die Vergangenheit, lernt alle Figuren gut kennen und leider auch hasse. Ich muss nämlich ehrlich sagen, dass mir Abby als Hauptfigur gar nicht gefallen hat. Sie war das Opfer und geht ihren Weg. Tablettensucht, Alkohol und vieles mehr. Sie war mir nach dem Abenteuer am See nicht mehr sympathisch. Ich muss sogar sagen, dass mir Kaycee am sympathischsten war oder auch Condor.
Die Umweltsache wird jedenfalls geklärt und wirkt trotzdem nebensächlich. Ganz egal, was rausgekommen wäre. Spannend ist alles andere.
Dementsprechend hat das Buch ein gewissen Tempo. Trotzdem wird dieses dich langweilige Passagen, wie Sauftouren unterbrochen.
Zum Ende hin wird es jedenfalls spannend und dann passiert der größte Fehler des Buches. Es endet. Nein, nicht einfach so, sondern mitten an einer spannenden Stelle, um dann als Rpvkblende aufgelöst zu werden. Sorry, aber was soll das? Zumal der Epilog sich wieder zeigt, wie sehr ich die Figur nicht mag.
Im Grunde könnte man sogar sagen, Abby ist wie der Stil: manche Worte sind einfach abgehoben. Oder kennt ihr das Wort mäandern? Ich musste es nachschlagen, obwohl ich den Sinn verstanden hatte. Und das steht perfekt für Abby.
Das Buch entspricht eigentlich nicht meinem Lieblingsthema. Ich meine, ich mag Thriller, aber ich mag vor allen Dingen keine Umweltthemen. Und hier wird eine Firma angezweifelt, die sie Umwelt schädigen soll. Statt jedoch eines reinen Umweltthriller, geht es hier auch um die Vergangenheit.
Und genau diese Vergangenheit hat mich gefesselt. Klar ist von Anfang an, dass die Schülerin nicht abgehauen sondern tot ist, aber warum? Und genau das wollte ich herausfinden. An Hand von zahlreiche Rückblenden erfährt man viel über die Vergangenheit, lernt alle Figuren gut kennen und leider auch hasse. Ich muss nämlich ehrlich sagen, dass mir Abby als Hauptfigur gar nicht gefallen hat. Sie war das Opfer und geht ihren Weg. Tablettensucht, Alkohol und vieles mehr. Sie war mir nach dem Abenteuer am See nicht mehr sympathisch. Ich muss sogar sagen, dass mir Kaycee am sympathischsten war oder auch Condor.
Die Umweltsache wird jedenfalls geklärt und wirkt trotzdem nebensächlich. Ganz egal, was rausgekommen wäre. Spannend ist alles andere.
Dementsprechend hat das Buch ein gewissen Tempo. Trotzdem wird dieses dich langweilige Passagen, wie Sauftouren unterbrochen.
Zum Ende hin wird es jedenfalls spannend und dann passiert der größte Fehler des Buches. Es endet. Nein, nicht einfach so, sondern mitten an einer spannenden Stelle, um dann als Rpvkblende aufgelöst zu werden. Sorry, aber was soll das? Zumal der Epilog sich wieder zeigt, wie sehr ich die Figur nicht mag.
Im Grunde könnte man sogar sagen, Abby ist wie der Stil: manche Worte sind einfach abgehoben. Oder kennt ihr das Wort mäandern? Ich musste es nachschlagen, obwohl ich den Sinn verstanden hatte. Und das steht perfekt für Abby.
FAZIT: Es ist nett und interessant. Gerade das Spiel fand ich gut, wobei die Lösung vielleicht Konstruiert klingen könnte. Fakt ist aber, dass es doof endet, ich Wörter nachschlagen musste und die Hauptfigur unsympathisch war.
COVERGESTALTUNG | 💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜💜💜💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜💜 |
SPANNUNG UND TEMPO | 💜💜💜 |
HUMOR | 💜💜💜 |
ROMANTIK | 💜💜💜 |
GESAMT | 💙💙💙 |